Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee eine Hausarbeit zum Freiwilligen Sozialen Jahr zu schreiben ist für mich durch meine zukünftige Aufgabe entstanden, pädagogische Begleitseminare für junge Menschen im FSJ zu gestalten. Ich möchte überprüfen, ob das Angebot eines solchen Jahres eine besondere Hilfestellung im Übergang zwischen Schule und Beruf darstellen kann, daher passt das Thema gut zu der Vorlesung von Prof. Dr. Stauber: Biographische Übergänge - Veränderte Lebenslagen und Lebensbewältigungstrategien junger Frauen und Männer. Nach einer kurzen Vorstellung der Struktur des FSJ sowie möglichen Zielsetzungen von Seiten der Träger und Motivationen von Jugendlichen, möchte ich mich die Fragestellung verfolgen, welche Kompetenzen Jugendliche im FSJ erlangen können, die Ihnen möglicherweise für ihre weitere Entwicklung von Nutzen sein können. Hinzukommend soll erwägt werden, welche Rolle das FSJ im Hinblick auf die spätere Berufswahl spielt und ob es für den Jugendlichen im Loslösungsprozess vom Elternhaus eine Unterstützung darstellt. Wie die Anleitung und die pädagogische Begleitung von den TeilnehmerInnen bewertet werden, soll Anliegen eines weiteren Kapitels sein. Die zentrale Frage für mich wird dann sein: Welche Schlussfolgerungen ergeben sich hieraus für mich als zukünftige Inhaberin dieser Aufgabe? [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee eine Hausarbeit zum Freiwilligen Sozialen Jahr zu schreiben ist für mich durch meine zukünftige Aufgabe entstanden, pädagogische Begleitseminare für junge Menschen im FSJ zu gestalten. Ich möchte überprüfen, ob das Angebot eines solchen Jahres eine besondere Hilfestellung im Übergang zwischen Schule und Beruf darstellen kann, daher passt das Thema gut zu der Vorlesung von Prof. Dr. Stauber: Biographische Übergänge - Veränderte Lebenslagen und Lebensbewältigungstrategien junger Frauen und Männer. Nach einer kurzen Vorstellung der Struktur des FSJ sowie möglichen Zielsetzungen von Seiten der Träger und Motivationen von Jugendlichen, möchte ich mich die Fragestellung verfolgen, welche Kompetenzen Jugendliche im FSJ erlangen können, die Ihnen möglicherweise für ihre weitere Entwicklung von Nutzen sein können. Hinzukommend soll erwägt werden, welche Rolle das FSJ im Hinblick auf die spätere Berufswahl spielt und ob es für den Jugendlichen im Loslösungsprozess vom Elternhaus eine Unterstützung darstellt. Wie die Anleitung und die pädagogische Begleitung von den TeilnehmerInnen bewertet werden, soll Anliegen eines weiteren Kapitels sein. Die zentrale Frage für mich wird dann sein: Welche Schlussfolgerungen ergeben sich hieraus für mich als zukünftige Inhaberin dieser Aufgabe? [...]
Erscheinungsdatum: 10.02.2009, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Das FSJ als besonderes Angebot im Übergang von der Schule in den Beruf, Auflage: 1. Auflage von 1990 // 1. Auflage, Autor: Becker, Daniela, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Erwachsenenbildung, Seiten: 20, Gewicht: 76 gr, Verkäufer: averdo
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Technische Universität Dresden, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits vor dem Abitur stand für mich fest, einen sozialen Beruf zu ergreifen, in dem ich mit Kindern, insbesondere mit verhaltensauffälligen, verhaltensgestörten Kindern zu tun habe. Ich entschied mich, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu absolvieren, um mir dieser Berufswahl sicher zu sein. Da ich aber auch allgemein sehr gern Umgang mit Kindern habe, entschied ich mich für ein FSJ in einem Kindergarten. Da es sich bei meiner Einsatzstelle um einen integrativen Kindergarten handelte, würde ich auch die Möglichkeit haben, mich mit Kindern auseinander zusetzen, die behindert oder eben verhaltensauffällig/verhaltensgestört sind.
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Technische Universität Dresden, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits vor dem Abitur stand für mich fest, einen sozialen Beruf zu ergreifen, in dem ich mit Kindern, insbesondere mit verhaltensauffälligen, verhaltensgestörten Kindern zu tun habe. Ich entschied mich, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu absolvieren, um mir dieser Berufswahl sicher zu sein. Da ich aber auch allgemein sehr gern Umgang mit Kindern habe, entschied ich mich für ein FSJ in einem Kindergarten. Da es sich bei meiner Einsatzstelle um einen integrativen Kindergarten handelte, würde ich auch die Möglichkeit haben, mich mit Kindern auseinander zusetzen, die behindert oder eben verhaltensauffällig/verhaltensgestört sind.
Das Freiwillige Soziale Jahr gibt es in seiner Form bereits seit den fünfziger Jahren, gesetzlich geregelt wurde es 1964. Gerade in den letzten Jahren hat es einen immer größeren Boom erlebt und die Teilnehmerzahlen steigen immer noch an. Die Motive haben sich geändert. Drei Parteien sind stets beteiligt: Die FSJ-Träger (1), die die 'FSJler' (2) in die Einsatzstellen (3) entsenden. Neben der praktischen Arbeit in den sozialen Einrichtungen werden die jungen Menschen vom Träger u.a. durch die Bildungsseminare pädagogisch begleitet. Dort geschieht folgendes: Austausch über die Erfahrungen, soziales Lernen, Vermittlung von kulturellen und interkulturellen Kompetenzen und die Stärkung des Verantwortungsbewusstseins für das Gemeinwohl. Insgesamt kann das FSJ auch eine Orientierung über den Berufswunsch geben. In diesem Buch geht es die formalen Aspekte des FSJ, um die Träger und Einsatzstellen, die teilnehmende Zielgruppe und um die Bildungsseminare und -ziele. Das Buch richtet sich an alle, die sich beruflich oder privat mit dem Thema des Freiwilligen Sozialen Jahres interessieren: Bildungsreferenten, Seminarleiter, Mitarbeiter von Einsatzstellen, interessierte junge Menschen
Das Freiwillige Soziale Jahr gibt es in seiner Form bereits seit den fünfziger Jahren, gesetzlich geregelt wurde es 1964. Gerade in den letzten Jahren hat es einen immer grösseren Boom erlebt und die Teilnehmerzahlen steigen immer noch an. Die Motive haben sich geändert. Drei Parteien sind stets beteiligt: Die FSJ-Träger (1), die die 'FSJler' (2) in die Einsatzstellen (3) entsenden. Neben der praktischen Arbeit in den sozialen Einrichtungen werden die jungen Menschen vom Träger u.a. durch die Bildungsseminare pädagogisch begleitet. Dort geschieht folgendes: Austausch über die Erfahrungen, soziales Lernen, Vermittlung von kulturellen und interkulturellen Kompetenzen und die Stärkung des Verantwortungsbewusstseins für das Gemeinwohl. Insgesamt kann das FSJ auch eine Orientierung über den Berufswunsch geben. In diesem Buch geht es die formalen Aspekte des FSJ, um die Träger und Einsatzstellen, die teilnehmende Zielgruppe und um die Bildungsseminare und -ziele. Das Buch richtet sich an alle, die sich beruflich oder privat mit dem Thema des Freiwilligen Sozialen Jahres interessieren: Bildungsreferenten, Seminarleiter, Mitarbeiter von Einsatzstellen, interessierte junge Menschen
Mit Aussetzung der Wehrpflicht zum 1. Juli 2011 ist auch die Pflicht zur Ableistung eines Zivildienstes weggefallen. Um die Folgen des Wegfalls des Zivildienstes auf die soziale Infrastruktur zumindest abzumildern, hat der Gesetzgeber den Bundesfreiwilligendienst (BFD) beschlossen. Auch wenn sich die Einführung des BFD teilweise als schwierig erweist, werden hierdurch neue Chancen für die Zukunft eröffnet. Verantwortliche für Organisation und Umsetzung des BFD finden in diesem Band u.a. den Gesetzestext mit Begründung sowie die relevanten vertraglichen Grundlagen mit Erläuterungen. Zudem werden die Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede zwischen FSJ und BFD dargestellt.
Mit Aussetzung der Wehrpflicht zum 1. Juli 2011 ist auch die Pflicht zur Ableistung eines Zivildienstes weggefallen. Um die Folgen des Wegfalls des Zivildienstes auf die soziale Infrastruktur zumindest abzumildern, hat der Gesetzgeber den Bundesfreiwilligendienst (BFD) beschlossen. Auch wenn sich die Einführung des BFD teilweise als schwierig erweist, werden hierdurch neue Chancen für die Zukunft eröffnet. Verantwortliche für Organisation und Umsetzung des BFD finden in diesem Band u.a. den Gesetzestext mit Begründung sowie die relevanten vertraglichen Grundlagen mit Erläuterungen. Zudem werden die Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede zwischen FSJ und BFD dargestellt.